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SERENA-Projekt (2025-2030)

Bewertung und Verbesserung des Zugangs zu Gesundheits- und Sozialdiensten für Kinder, die durch Missbrauch gefährdet sind

A woman and her child talking to a woman wearing a white coat

Ein von der Europäischen Kommission gefördertes Forschungs- und Entwicklungsprojekt im Rahmen von Horizon Europe

SERENA ist ein Projekt, das im Rahmen des Gesundheitsprogramms „Horizon Europe“ der Europäischen Union unter der Finanzhilfevereinbarung 101151854 gefördert wird. Das Projekt startete im Januar 2025 für eine Dauer von fünf Jahren und vereint 21 europäische Partner.

Kindesmisshandlung ist in ganz Europa nach wie vor ein weit verbreitetes und wenig beachtetes Problem. Trotz bestehender Gesundheits- und Sozialdienste haben viele Kinder nach wie vor Schwierigkeiten, wirksame Hilfe zu erhalten.

Das SERENA-Projekt zielt darauf ab, den Zugang zu Dienstleistungen in ganz Europa zu verbessern.
Durch die Bewertung der aktuellen Zugangsbarrieren wird SERENA wichtige Maßnahmen zur Verbesserung der Erkennung von Misshandlungen (körperlicher, sexueller und psychischer Missbrauch und Vernachlässigung) und des Umgangs damit sowie zur Verringerung der langfristigen Folgen ermitteln.
Um dieses Ziel zu unterstützen, werden aktuelle Versorgungspfade sowie die Barrieren und Ungleichheiten beim Zugang zu diesen Leistungen untersucht. Unsere Bewertungen basieren auf einem gemischten Methodenansatz, der qualitative Analysen in drei EU-Ländern mit quantitativen Analysen kombiniert.

Das Projekt wird Empfehlungen erarbeiten, die Einfluss auf Politik und Praxis nehmen und dazu beitragen, die Gesundheits- und Sozialfürsorge für Kinder, die in ganz Europa Opfer von Misshandlungen geworden sind, zu verbessern.

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„Durch die Möglichkeit, qualitative und quantitative Analysen auf europäischer Ebene durchzuführen, ist SERENA eine fantastische Gelegenheit, die Überwachung von Kindern, die Opfer von Misshandlungen geworden sind, deutlich zu verbessern.“

Catherine Quantin, SERENA-Projektkoordinatorin

SERENA wird von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des/der Autors/Autorinnen und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der Europäischen Union oder der EUROPÄISCHEN EXEKUTIVAGENTUR FÜR GESUNDHEIT UND DIGITALES (HADEA) wider. Weder die Europäische Union noch die Förderbehörde können dafür verantwortlich gemacht werden.

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